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Das Unternehmen

GIB GmbH & Co. KG
Presse | GIB GmbH, Schotten

Auf Expansionskurs: GIB GmbH & Co. KG

Das in Schotten und Gedern beheimatete Unternehmen hat in den letzten Jahren eine ausgesprochen bemerkenswerte Wachstumsgeschichte vorzuweisen. 

Die Anfänge der Firma in Gedern reichen dabei bis in das Jahr 1989 zurück. Claus- Dieter Hoffmann forcierte das junge Unternehmen. Die ersten Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Und damit auch die entsprechenden organisatorischen und rechtlichen Herausforderungen. Kurz gesagt: Eine neue Organisations- und Unternehmensstruktur musste gefunden und etabliert werden. Quasi folgerichtig kam es dann 1993 in Gedern zur Gründung der noch heute bestehenden Gesellschaftsform. Demzufolge eine absolut richtige Entscheidung, zumal auch Ehefrau Sabine den kompletten Innendienst der Firma managed, während der Firmengründer selbst - in der Regel vor-Ort - die einzelnen Projekte als sogenannter Generalübernehmer so vorantreibt, dass in Absprache mit den Auftraggebern und den beteiligten Gewerken alles just in time fertig wird. Und das Engagement zahlte sich aus. Das Unternehmen wuchs und parallel dazu waren dann neue Räumlichkeiten gefragt. Keine einfache Aufgabe, zumal man in der Region verankert ist und es auch bleiben will. Nach intensiver Suche wurde man in Schotten fündig.

2007 wurde das noch heute im Besitz befindliche Grundstück in der Vogelsbergstraße erworben. Während des laufenden Geschäftsbetriebs wurde in Eigenregie das repräsentative Gebäude erstellt und mit neuester Technik zukunftssicher ausgestattet.

2009 erfolgte aufgrund weiterer organisatorischer Herausforderungen seitens der wichtigsten Auftraggeber dann der Bezug einer Zweitniederlassung in Thüringen.

Und 2016 kam mit dem Bau-/Planungsbüro in Erfurt der nächste Standort dazu.

Eine Vielzahl von Projekten sind und werden jeweils simultan abgewickelt. Dabei setzt Claus-Dieter Hoffmann auf sein Netzwerk lokaler und regionaler Partner, die jeweils „mit im Boot sind", wenn es gilt pünktlich, technisch perfekt, mit der erwarteten Qualität und pfiffigen Lösungen zu liefern, die dem Auftraggeber einen Mehrwert bieten. „Nur so können wir uns gegen unsere in der Regel weitaus

größeren Wettbewerber durchsetzen", so fasste Hoffmann auf Nachfrage das Geheimnis seines nachhaltigen Firmenerfolgs zusammen.

Eine Philosophie, die nicht nur zu einem weiteren Standort in Brandenburg führte, sondern auch dazu, dass der Fortbestand des Unternehmens als gesichert angesehen werden kann. Hintergrund: Die zweite Generation, sprich Tochter Ann-Katrin ist als Key Account Managerin nach Lehre und einem Auslandseinsatz inzwischen ebenfalls leitend mit an Bord. Eine Aufgabe, die viele Betriebe in der Region noch vor sich haben, konnten „die Hoffmanns" so nicht nur lösen, sondern auch das unternehmerische Familienteam clever erweitern, weil viele Details sich so schneller lösen lassen. „Dies ist einer unserer weiteren gewichtigen Pluspunkte: Schnelle und kurze Entscheidungswege mit denen wir uns von fast allen unserer Konkurrenten absetzen und unsere immer noch regional verankerte Position geschaffen haben," formulierte Hoffmann zusammenfassend auf die Frage nach der eigentlichen Basis der bald 30jährigen Erfolgsgeschichte – unternehmerisch wie privat.

 

Artikel von Bernhard Schoke, Journalist&PressePhotograph

 

Saubere High-Tech für den Diesel

Die GIB GmbH & Co. KG aus Schotten/Gedern entwickelte und produziert bereits die Technologie, die das Potenzial der Dieselmotoren clean und nachhaltig aufzeigt.

Der Dieselmotor ist bekanntermaßen in den letzten Monaten in die Kritik geraten. Aber es gibt Möglichkeiten, die dem Selbstzünder zu einer Renaissance führen können.

Einen Teil dazu könnte Know-how aus dem Vogelsberg beitragen. Die Firma unter der Geschäftsführung Claus-Dieter Hoffmann, seit vielen Jahren im Automotive Business tätig, setzt es bereits mit ausgewiesener, eigener Expertise um.

„Ausgesprochen kurze Fristen für die Vorbereitung und Durchführung des Projekts waren die absolut herausfordernden Eckpunkte, die wir zu lösen hatten", berichtete Geschäftsführer Claus-Dieter Hoffmann der Redaktion.

Und auf die Nachfrage nach dem warum für diese Eile gab es ebenso eindeutige Gründe: Behördliche Vorgaben, insbesondere vom Flensburger Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) waren fristgemäß zu erfüllen.

„Einige unserer Wettbewerber haben diese Vorgaben direkt für nicht realistisch eingestuft. Andere haben kostenseitig weit außerhalb der Budget-Vorstellungen unseres namhaften Auftraggebers aus der Automobil-Industrie gelegen.

Wir haben unseren Lösungs-Ansatz, die Umsetzungs-Idee in einem kurzfristig anberaumten Meeting im wahrsten Sinne des Wortes den Unternehmens-Verantwortlichen skizziert.

Und das Ergebnis war eindeutig – es hieß:

Machen, umsetzen so schnell wie möglich, spätestens aber innerhalb der behördlichen Frist", berichtete Claus-Dieter Hoffmann ohne weiter auf den Namen des Kunden eingehen zu können.

„Dafür mussten wir neue Wege in der Entwicklung und Umsetzung gehen. Unsere eigenen kurzen Prozesse und das Netzwerk von Partnern – insbesondere auch aus der Region - mit denen wir seit viele Jahren zusammenarbeiten, brachte dabei die wirklich entscheidenden Vorteile.

Lösungen, die schnell und flexibel umsetzbar waren, problemorientiert sich am Machbaren orientierten statt auf preislich unrealistische Varianten zu setzen, waren die Faktoren, die den Ausschlag gaben.

Nichts desto trotz waren nicht nur die Vorgaben nach höchster Präzision im μ-Bereich (Mü=Mikrometer/1μ sind 0,001 Millimeter) zu erfüllen, sondern auch die Produktion mit Null-Fehlern und nachvollziehbaren, sprich gekennzeichnetem Produktionszeitraum exakt vorgegeben.

Und sie wurden just in time geliefert, aufgebaut, die Produktion angefahren und so gesteigert, dass die Mitarbeiter des Auftraggebers diese unbesehen in die Diesel-Aggregate einbauen können.

Insgesamt", so fasste es Hoffmann zusammen, „ein weiteres Projekt, bei dem wir zeigen konnten, dass wir mit unserer flexiblen Unternehmens-Philosophie mehr erreichen können, als andere, die mit ihren eingefahrenen Strukturen neue Wege nicht erkennen."

Und der Erfolg der letzten Jahre (siehe nebenstehender Kastentext) gibt dem Unternehmen GIB-Hoffmann Recht. Neben Schotten/Gedern sind auch Standorte in Thüringen und Brandenburg entstanden.

 

Artikel von Bernhard Schoke, Journalist&PressePhotograph

 

 

PRESSE

Prämierung 2016

Die GIB entwickelt eine Maschine zur Prüfung der Anlage für CO2-Reduzierung eines namhaften Automobilherstellers.

 

OSTHESSEN NEWS

SPD-FDP-Kooperation zu Besuch beim Schottener Neuunternehmen GIB

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